Kooperationen
Die folgenden Organisationen, Firmen und Menschen fördern und unterstützen die Arbeit von Sphenisco e.V. bei seiner Arbeit zum Schutz des Humboldt-Pinguins. Vielen Dank!
Förderer und Unterstützer
Zusammenarbeit seit 2019. Die Stiftung fördert mit Mitteln des Artenschutz-Euro das 6-jährige Projekt „Forschung fürs Überleben“. Die Untersuchungen chilenischer und neuseeländischer Wissenschaftlet sind Ende 2021 angelaufen und liefern Daten zum Bestand in Chile, zum Bruterfolg und zur Nahrungssuche.
Ist persönliches Gründungsmitglied und arbeitet seither engagiert im Verein. Mit seinen Buchprojekten „Ist das Faultier wirklich faul ?“ (2015) sowie „Gürteltier und Faultierkralle“ (2017) bringt er Tiere den Menschen näher und fördert auch finanziell die Arbeit von Sphenisco.
Seit 2014 Mitglied, fördert seither regelmäßig, informiert zudem über Projekte u. Aktivitäten. Der Park hat 2020 aus Mitteln des Artenschutz-Euro das Projekt „Beifangvermeidung“ (Prof. B. Culik) gefördert. Aktuell fördert der Vogelpark das Forschungsprojekt „Bruterfolg auf den Ballestas Inseln?“ in Peru. Die Untersuchungen habe Ende des Jahres 2021 begonnen.
Mitglied seit 2009, fördert regelmässig, trägt Aktionen und Kampagnen aktiv mit, z.B. am Welt-Pinguin-Tag. Der Zoo fördert aus Mitteln des Artenschutz-Euro das 6-jährige Projekt „Forschung fürs Überleben“. Die Untersuchungen chilenischer und neuseeländischer Wissenschaftler sind Ende 2021 angelaufen und liefern Daten zum Bestand in Chile, zum Bruterfolg und zur Nahrungssuche.
Mitglied seit 2018, lädt Sphenisco regelmäßig zu Veranstaltungen ein, informiert in unterschiedlicher Form über die Bedrohung. Der Zoo fördert die Artenschutzarbeit seit 2019 mit großen Beträgen, seit 2021 aus Mitteln des Artenschutz-Euros. Aktuell fördert der Zoo das Forschungsprojekt „Bruterfolg auf den Ballestas Inseln?“ in Peru. Die Untersuchungen habe Ende des Jahres 2021 begonnen.
Mitglied seit 2014, organisiert regelmäßig Veranstaltungen (Welt-Pinguin-Tag mit Schulaktion, Artenschutztag) und informiert so über die Bedrohung. Über eine eigene Artenschutz-Stiftung fördert der Zoo mit Mitteln des Artenschutz-Euros, aktuell das 6-jährige Projekt „Forschung fürs Überleben“. Die Untersuchungen chilenischer und neuseeländischer Wissenschaftlet sind Ende 2021 angelaufen und werden Daten zum Bestand in Chile sowie zum Bruterfolg und zur Nahrungssuche liefern.